Löschgruppenfahrzeug Florian Weinstadt 1/44

Der Kommandowagen (KdoW) dient dem Kommandanten und dem Einsatzleitdienst als Dienst- und Einsatzfahrzeug. Das Fahrzeug ist mit einer Signalanlage, Funkgeräten und Einsatzunterlagen ausgestattet.
Das LF 10 rückt als erstes wasserführendes Fahrzeug im Löschzug aus. Es ist mit einer automatischen Schaummittelzumischanlage ausgestattet. Neben 1000 Litern Wasser werden 120 Liter Schaummittel mitgeführt.
Die Drehleiter mit Korb (DLAK) ist ein so genanntes Hubrettungsfahrzeug. Die Leiter kann auf 30 m ausgefahren werden und die Rettungshöhe beträgt 23 m bei einer Ausladung von 12 m.
Das Wechselladerfahrzeug (WLF) kommt vorwiegend bei Brandeinsätzen zum Einsatz. Es kann wahlweise mit einem Abrollbehälter Wasser oder einer Mulde bestückt werden. Des weiteren dient es als Zubringerfahrzeug von weiteren Abrollbehältern.
Der Einsatzleitwagen (ELW 1) dient zur Führung und Koordinierung der Feuerwehr am Einsatzort. Bei Einsätzen mit Beteiligung der Führungsgruppe wird er besetzt. Das Fahrzeug ist mit mehreren Funkgeräten (2m und 4m Bereich) und umfangreicher Kommunikationsausrüstung ausgestattet.
Das TLF 16/25 ist mit Material zur Brandbekämpfung und einem Technischen Hilfeleistungssatz ausgerüstet. Es rückt als erstes wasserführendes Fahrzeug im Löschzug aus.
Das LF 8/6 besitzt einen Löschwassertank mit 600 Litern Wasser sowie eine Tragkraftspritze.
Der Gerätewagen Transport (GW-T) bietet in seiner Mannschaftskabine Platz für 6 Personen. Das Fahrzeug dient zur Versorgung von Einsatzstellen mit Verbrauchsmaterial sowie zum Transport von Verbrauchsmaterialien wie Atemschutzflaschen zur zentralen Atemschutzwerkstatt in Fellbach.
Das Tanklöschfahrzeug wird am Standort Großheppach Dank seiner vielfältigen Ausrüstung und seiner Besatzung von 9 Personen als Erstangriffsfahrzeug eingesetzt. So führt es Ausrüstung für einen Löschangriff und für die Technische Hilfeleistung mit sich. Aufgrund des Rettungssatzes zur Befreiung von verunfallten Personen im Straßenverkehr wird dieses Tanklöschfahrzeug bei allen Einsätzen unter den Stichworten "Verkehrsunfall" und "Technische Hilfeleistung" mitalarmiert.
Der Gerätewagen Transport (GW-T) bietet in seiner Mannschaftskabine Platz für 6 Personen. Der Aufbau ist unterteilt in einen festen Aufbaukoffer sowie einer Beladepritsche, die von einer LKW-Plane umschlossen wird.
Das LF 10 rückt als erstes wasserführendes Fahrzeug im Löschzug aus und ist bestückt mit Materialien für die Brandbekäpfung, sowie einfache Technische Hilfe.
Das Tragkraftsprizenfahrzeug ist ein Löschfahrzeug mit eingeschobener Tragkraftspritze sowie feuerwehrtechnische Beladung für Brandbekämpfung und technische Hilfe. Der Beinamen Wasser sagt aus, dass dieses Fahrzeug zusätzlich über einen eingebauten Tank verfügt.
Das Kleineinsatzfahrzeug (KEF) ist mit ca. 1000m B-Schlauch in Buchten ausgestattet. Das Einsatzgebiet und die Stärke des Fahrzeugs liegt vor allem in der Wasserförderung über lange Wegstrecken. Da die Schläuche bei langsamer Fahrt direkt aus dem Fahrzeug verlegt werden können. Zudem rückt das Fahrzeug Weinstadtweit zu Türöffnungseinsätzen mit aus.
Das LF 10 ist ein wasserführendes Fahrzeug, bestückt mit Materialien für die Brandbekäpfung sowie für einfache technische Hilfe. Es rückt als erstes Fahrzeug zu Einsätzen in Strümpfelbach aus und wird mit neun Feuerwehrleuten besetzt.
Der Mannschaftstransportwagen (MTW) dient zum Transport der Mannschaft und als Führungsfahrzeug des in Beutelsbach stationierten Löschzugs.
Der Mannschaftstransportwagen (MTW) ist vielseitig einsetzbar. Er dient in erster Linie für den Transport der Mannschaft sowie von Gütern und spielt folglich eine zentrale Rolle in der Einsatz- und Übungslogistik.
Der Mannschaftstransportwagen (MTW) dient zum Transport von Mannschaft und Gerät.
Der Pkw dient dem hauptamtlichen Gerätewart der Freiwilligen Feuerwehr Weinstadt zum Transport von Material und Gerätschaften zwischen den fünf Feuerwehrstandorten sowie für Besorgungsfahrten. Das Fahrzeug kann zudem bei Abwesenheit des Kommandowagen als Einsatzfahrzeug für den Einsatzleitdienst genutzt werden.